Die Corona-Krise aus Sicht der Biologischen Medizin

Wir sind umgeben von einer Vielzahl von Mikroben. Wir brauchen Sie sogar, um leben zu können und gesund zu bleiben. Wir leben in einer Symbiose mit weitaus mehr Bakterien, als wir Körperzellen aufweisen. Auch Viren gehören schon immer zu unserem Leben dazu. Es stellt sich zwangsläufig die Frage, wie man mit potentiell “gefährlichen” Viren umgeht. Wie kann es sein, dass manche Betroffene kaum Symptome verspüren und andere um ihr Leben kämpfen?

Der Schlüssel liegt in den eigenen Abwehrkräften: dem Immunsystem. Und wo leistet das Immunsystem seine Arbeit? Im Grundgewebe. Es ist folglich von zentraler Bedeutung auf das Milieu, d. h. die Umgebung des Virus, Einfluss zu nehmen. Erfolgreich vom Immunsystem abgewehrt ist ein Virus nicht mehr in der Lage überhaupt an die Zelle heran zu kommen, Geschweige denn sie zu infizieren.

Methoden der Biologischen Medizin sind in der Lage körpereigene Regulations- und Abwehrmechanismen zu stärken und intakt zu halten. In folgendem Beitrag  schildert der Gründer der “Stiftung Biologische Medizin”, Dr. Felix Schielein in Zusammenarbeit mit seiner Mitgründerin und Frau Cornelia Schielein, seine Sichtweise auf die derzeitige Corona-Krise.

Die Corona-Krise 2020 – Gipfel und Tragik des mechanistischen Denkens in der Medizin

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