Grundgedanken der Biologischen Medizin: Der Fisch im Aquarium

Biologische Mediziner denken anders!

Stellen Sie sich einen Fisch im Aquarium vor. Wenn Sie Auskünfte über den Gesundheitszustand des Fisches erlangen wollen, können Sie prinzipiell zwei Wege beschreiten. Sie können erstens den Fisch untersuchen. Ihn aus dem Wasser heben, Röntgen- oder Ultraschallbilder anfertigen, ein MRTAbk. Magnetresonanztomografie; Syn. Kernspintomografie computergestütztes, bildgebendes Verfahren, das im Gegensatz zur Computertomografie ohne ionisierende Strahlung auskommt und ebenfalls eine schichtweise Darstellung des Körpers ermöglicht. aufnehmen, seine Körperflüssigkeiten untersuchen und, wenn Sie nichts Schwerwiegendes finden, gibt es die Möglichkeit, ihn aufzuschneiden und nachzusehen. Obwohl ihn das alles sehr belastet, wird er die Prozedur möglicherweise ohne größere Schäden überstehen.

Sie können aber auch – zweitens – das Aquariumwasser untersuchen. Ist es zu kalt, zu warm, zu sauer, zu basisch, zu nährstoffarm oder nährstoffreich, zu trübe, oder ist das Aquarium überhaupt nur halb gefüllt, enthält es Umweltgifte und so fort. Immer dann kann der Fisch gar nicht gesund sein, immer dann muss er früher oder später erkranken, selbst wenn er im Moment noch gesund aussieht. Das Aquariumwasser ist also das Regulationsmilieu des Fisches, das Regulationsmilieu all seiner Bewohner. Die Individuen, die Tiere, haben nur bedingten Einfluss auf ihr eigenes Wohlergehen. Das sie umgebende Milieu spielt eine entscheidende Rolle.

Was entspricht nun den Fischen im menschlichen Organismus und was dem Aquariumwasser?

Die Fische sind die Zellen, die Nierenzellen, die Herzmuskelzellen, die Nervenzellen, die Darmzellen, die Leberzellen, die Zellen der Drüsen, die Hautzellen, die Organe. Für jeden „Organfisch“ im Aquarium haben wir einen „-ologen“, der sich um ihn kümmert. Den Dermatologen, den Kardiologen, den Urologen, den Nephrologen, den Neurologen usw. Sie sehen, die Fische (die Zellen, die Organe) werden erstklassig und individuell umsorgt.

Aber was ist mit dem Aquariumwasser? Dem entspricht beim Menschen einfach die Umgebung der Zelle, das Bindegewebe, wissenschaftlich: das MesenchymEmbryonales Bindegewebe. Kennen Sie einen Bindegewebologen, oder einen Mesenchymologen? Eben, niemand kümmert sich in der etablierten Medizin um das für die Gesundheit der Zellen so extrem wichtige Bindegewebe, oder wie man es besser nennen sollte: Grundgewebe. Dieses Gewebe umgibt alle Körperzellen, es hat biochemisch überall die gleiche Zusammensetzung. Sicher verstehen Sie jetzt, warum es so überaus wichtig ist, Veränderungen, Erkrankungen im Bindegewebe zu erkennen und ggfs. zu beheben.

Denn: Lange vor der Zelle (dem Organ) erkrankt das Grundgewebe.

Ohne Sanierung des Grundgewebes (des Aquariumwassers) ist keine fundamentale Heilung einer chronischen Erkrankung möglich. Ohne Sanierung des Grundgewebes bleibt die Krankheit eben „chronisch“. Nahezu kein Arzt kümmert sich um dieses Thema, deshalb müssen Sie es selber anpacken, wenn Sie wieder richtig gesund werden wollen oder gesund bleiben wollen. andrino kann Ihnen helfen, den richtigen Weg dazu zu finden.

Der Arzt David Servan Schreiber bringt in seinem ausgezeichneten Anti-Krebs-Buch dafür ein überzeugendes Beispiel: Er stellte den traditionellen Lama-Ärzten in Nord-Indien folgende Frage:

„Würden Sie sich im Erkrankungsfall für die westliche effektive Medizin entscheiden, oder aus Liebe zur Tradition für Ihre eigene althergebrachte Medizin?“

Sie betrachteten das als vollkommen unsinnige Frage und sagten übereinstimmend:

„Wenn es sich um eine akute Erkrankung handelt, eine Lungenentzündung, einen Infarkt oder eine Blinddarmentzündung, muss man zu einem westlichen Arzt gehen, sie haben schnelle und wirksame Methoden zur Behandlung von Notsituationen und Unfällen. Aber wenn es eine chronische Erkrankung ist, sollte man zu einem traditionell arbeitenden Arzt gehen. Es dauert länger, aber sie behandeln den Nährboden, und langfristig ist das das Einzige, was hilft.“

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