Ein Virus versetzt die Welt in Schrecken ­ ­

Das im chinesischen Wuhan erstmals nachgewiesene Coronavirus breitet sich mit enormer Geschwindigkeit aus. Was ist an dem Virus so besonders?

Coronaviren sind prinzipiell nichts Neues. Es gab schon viele Coronaviren, die häufig auch von Tieren auf Menschen übertragen wurden. Auch das SARS-Virus, das die Pandemie 2002/2003 auslöste, war ein Coronavirus. Besonders ist aber die schnelle Ausbreitung des neuen Coronavirus, die hohe Infektiösität.

Die wichtigsten Schutzmaßnahmen, die man gegen eine Ansteckung durch Viren allgemein ergreifen kann:

1. Engen Körperkontakt zu möglicherweise infizierten Menschen vermeiden
2. Auf Händeschütteln verzichten, sich selber nicht an Nase oder Mund fassen
3. Gründliches Händewaschen mit Seife, mindestens 2 Minuten lang

Prinzipiell gibt es gegen Viren keine ursächlich wirksamen Arzneimittel, wie z.B. die Antibiotika gegen Infektionen mit Bakterien. Gegen Viren können aber Impfstoffe entwickelt werden. Sie kennen das von der viel beworbenen Grippe-Impfung. Allerdings müssen die Impfstoffe gegen Viren mit einem Handicap kämpfen: RNA-Viren treten am häufigsten unangenehm in Erscheinung. Diese  verändern sich überaus schnell – sie mutieren – und beeinträchtigen so die Wirksamkeit des Impfstoffs. Hat man endlich einen Impfstoff entwickelt – beim Coronavirus wird das etwa 18 Monate dauern – kann sich das Virus schon wieder verändert haben und sich dem Zugriff des Impfstoffes entziehen. Außerdem haben Impfstoffe immer auch Nebenwirkungen – hauptsächlich auf das Immunsystem – die sich oft erst Jahre später bemerkbar machen.

Epidemiologen – das sind Forscher, die sich mit der Entwicklung und Verbreitung von Epidemien befassen – wissen, dass Epidemien einem bestimmten Rhythmus folgen. Sie entwickeln sich, breiten sich aus, und verschwinden aber auch wieder, quasi wie von Geisterhand. Sonst hätte z.B. auch die Pest im Mittelalter die Menschheit endgültig vernichtet. Es gab ja keine wirksamen Medikamente oder Impfungen damals.

 

Was kann man also tun, um Gefahren, die vom Coronavirus ausgehen, zu begrenzen?

Natürlich die Maßnahmen, die von offizieller Seite getroffen werden: Quarantäne, regelmäßiges Händewaschen, das Vermeiden von Kontakten mit infizierten Personen. Aber Sie können persönlich noch viel mehr tun, denn: Sie verfügen ja über eine Wunderwaffe, die besser gegen virale Infektionen funktioniert, als wir Menschen das mit irgendwelchen Arzneimitteln schaffen können: Ihr Immunsystem.

Ihr zentrales Anliegen sollte es sein, Ihr Immunsystem zu schützen, es nicht durch vermeidbare Belastungen zu schwächen und ihm mit bewährten biologischen und nebenwirkungsfreien Methoden unter die Arme zu greifen.

 

Meiden Sie folgende Belastungen:

  • Rauchen, auch passiv Rauchen
  • Zu hoher Alkoholkonsum
  • Vermeidbare chemische Medikamente, vor allem Tranquilizer
  • Stress und schlechter Schlaf
  • Sauerstoff- und Bewegungsmangel
  • Zu proteinreiche Ernährung, vor allem bei gestörter Darmflora
  • Vitalstoffmängel

 

 

Unsere andrino Empfehlung für Ihr Immunsystem:

Achten Sie auf eine optimale Darmgesundheit. 85 % des Immunsystems sitzt im Darm. Einen tollen Überblick bietet Ihnen unser andrino Artikel: Intakte Darmflora – Welche Faktoren sind entscheidend? Eine wichtige Rolle in diesem Zusammenhang spielen Milchsäure-Bakterien. Achten Sie auf hohe Konzentrationen und eine gute Versorgung mit diesen Bakterien. Ein Bio-Joghurt langt da nicht. Mehr zum Thema Probiotika und deren richtige Anwendung finden Sie im andrino Beitrag Darmsanierung: Vom Streichen und Verputzen”.

Sehr wirksam, insbesondere als Vorbeugung gegen Infektionen im Bronchialtrakt – und darum geht es bei der Coronainfektion ja meistens, ist das Bakterium enterococcus faekalis, hier ausnahmsweise eine Produkt-Empfehlung:

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Anwendungsgebiet: Probiotikum zur Stimulation des Immunsystems

Produktempfehlung Symbioflor 1
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2 x 25 Tropfen tgl.

Enzyme helfen dem Immunsystem enorm: Sie zerlegen Immunkomplexe und regenerieren damit quasi Immunzellen. Sie „räumen im Grundgewebe auf“ und ermöglichen es den Immunzellen, sich schneller zu bewegen. Möglicherweise können sie sogar Viren direkt auflösen. Es handelt sich um proteolytische, d.h. eiweißspaltende biologische Substanzen (Viren sind ja Eiweißkörper). Besonders vielversprechend ist in diesem Zusammenhang ein Enzympräparat, das als Spray angewendet werden kann und deshalb direkt im „Kriegsgebiet“, den Schleimhäuten des Mund- und Rachenraumes, wirkt. Es heißt innovaSpray® IMMUN.

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Anwendungsgebiet: Enzym-Spray zur Unterstützung der natürlichen Abwehr im Mund- und Rachenraum

EnzymSpray von Innovazym
innovaSpray®

Nach Herstelleranganben: 6 x täglich alle 2 Stunden jeweils 2 Sprühstöße direkt in den Mund/Rachen

Ihr Therapeut kann Ihr Immunsystem z.B. mit Thymus-Injektionen stützen. Da mit dem Erwachsenwerden die für den Erstkontakt mit Fremd- oder Giftstoffen so wichtige Thymusdrüse zunehmend verkümmert, ist dies sicher ein guter Ansatz. Per Infusion kann Ihr Therapeut auch hohe Vitamin C-Dosen einsetzen, Selen und das für das Immunsystem unerlässlich wichtige Zink ergänzen, falls es fehlt.

Eine zentrale Rolle spielen auch essenzielle Aminosäuren, die per Infusion gerne gegen Immunschwäche gegeben werden. Sehr interessant ist in diesem Zusammenhang die Paracelsus-Grippe-Impfung. Hier der link: https://www.paracelsus.de/heilv/grippe.asp
Es handelt sich um eine unspezifisch gegen Viren wirksame „Impfung“, die eigentlich keine Impfung im klassischen Sinn ist, sondern auf biologische Komponenten zurückgreift und deswegen auch keine bekannten Nebenwirkungen hat.

In der Ernährung sollten Sie darauf achten, viel frisches Obst und Gemüse, wenn möglich in Bio-Qualität auf den Speiseplan zu nehmen.

All das sind Optimierungen, die man durchführen kann, und die natürlich auch bei „banalen“ Virus-Infektionen wie Erkältungskrankheiten wichtig sind. Wenn Sie diese Maßnahmen beachten und mit Ihrem Therapeuten mögliche Ergänzungen besprechen, sollten Sie guten Mutes sein, dass es für Sie keine große Bedrohung gibt. Ihr Körper hat generell die Tendenz, heil sein zu wollen. Er weiß sich gut zu helfen, dank seines wunderbaren Immunsystems.

 

Alles Gute wünscht
Ihr Team von andrino

Bleiben Sie Ihrer Gesundheit auf den Fersen!

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