Kennen Sie das? Sie fühlen sich aufgeblasen wie ein Heißluftballon und Sie konzentrieren sich nur darauf zu verhindern, dass Ihnen im Bus die angestaute Luft mit ungewollten Geräuschen entfährt? Sie trauen sich nicht mehr mit Freunden etwas essen zu gehen, weil Sie unmittelbar danach mit Bauchkrämpfen zur Toilette rennen müssen?
Sicherlich haben Sie versucht, sich Rat einzuholen und die Symptome mit Medikamenten zu lindern. Ist die gewünschte Wirkung jedoch ausgeblieben und konnte auch ein erfahrener Magen-Darm-Spezialist nichts finden, was in Ihrem Darm schieflaufen könnte? Tja, dann muss es wohl ein Reizdarmsyndrom sein oder!?! Das ist aber nicht immer korrekt. Oft handelt es sich um unspezifische abdominale Beschwerden und nicht um den „richtigen“ Reizdarm.
Der Begriff „Reizdarm“ ist meist ein Sammelbegriff für chronische Verdauungsbeschwerden.
Was ist denn aber jetzt der richtige Reizdarm, wie erkenne ich ihn und was kann ich gegen meine Bauchschmerzen tun? Lassen Sie uns diese Fragen in folgendem Beitrag zusammen beantworten.
Für den richtigen Reizdarm, das Reizdarmsyndrom (RDS), gibt es viele Namen: Colon irritabile, Irritable Bowel Syndrome (IBS), Colica mucosa oder auch spastisches Kolon. Man spricht von einem Reizdarm, wenn es in definierten Zeitabschnitten zu Bauchschmerzen oder Unwohlsein im Bauch kommt: innerhalb von drei Monaten, mindestens an drei Tagen pro Monat und zusätzlich noch zwei der hier aufgelisteten Beschwerden:
Man unterscheidet beim Reizdarmsyndrom drei Untergruppen: mal dominieren Durchfälle, mal Verstopfung oder beides gemischt. Wer notiert sich schon in seinem Tagebuch wann er wie, welche Bauchschmerzen hatte? Hauptsache, sie verschwinden wieder.
Alles ziemlich kompliziert. Beschwerden und Bauchschmerzen können nämlich verschiedene und oft ganz andere Ursache haben als man vermutet. Sie sind leider in den wenigsten Fällen der Beweis für einen richtigen Reizdarm. Dieser liegt auch nur dann vor, wenn andere organische Ursachen ausgeschlossen wurden. Laut schulmedizinischer Definition dann, wenn Laborwerte unauffällig sind und es für die Beschwerden keine Standardtherapie gibt. Kurzum, auf der Suche nach dem Reizdarm geht man nach dem Ausschlussprinzip vor.
Berechtigt stellen Sie sich nun die Frage: Bilde ich mir meine Schmerzen nur ein? Stimmt mit mir etwas nicht und gehöre ich vielleicht doch in die “Psycho”-Schublade? Sicher nicht und Sie sind mit Ihrem Schicksal nicht alleine! Allein in Deutschland leiden 15 % der Bevölkerung am Reizdarmsyndrom.
Folgende Symptome können auf einen richtigen Reizdarm hindeuten:
Oft treten auch Begleiterscheinungen auf, die nicht direkt etwas mit dem Darm zu tun haben. Dazu gehören:
Patienten mit ausgeprägtem Reizdarmsyndrom leiden an einer funktionellen Störung des Darms, d. h. es lässt sich keine Organerkrankung feststellen. Die Schulmedizin folgert daraus, dass, wenn keine Organe betroffen sind, es auch keine ernsthaften Schädigungen des Organismus gibt. Doch was passiert, wenn stille Entzündungen (silent inflammationsSynonym für chronisch stille Entzündungen. Versteckte Entzündungen im Organismus, zunächst ohne klinische Symptomatik. Beschäftigen und beeinflussen das Immunsystem. Wichtige Trigger für chronische Erkrankungen) aufgrund einer dauerhaft gereizten Darmschleimhaut entstehen und diese auch noch unbemerkt und unbehandelt bleiben? Es entwickelt sich ein so genannter “leaky gutUmgangssprachlich “löchriger Darm”. Geschädigte Barriere der Darmschleimhaut” (löchriger Darm) und als Folge chronische Krankheiten.
Ein „löchriger“ Darm steht am Anfang von sehr vielen chronischen Erkrankungen!
Der Beitrag “Undichter Darm: VIP-Zugang für chronische Erkrankungen” beleuchtet diesen Aspekt aus Sicht der Biologischen Medizin und erklärt Ihnen alles Wissenswerte zu diesem Thema.
Oft sind Patienten sehr sensibel und leiden an einer viszeralen Hypersensibilität. Das bedeutet, dass sie in Bezug auf ihre Eingeweide überempfindlich reagieren. Was der eine nur als leichtes Zwicken oder Rumoren empfindet, löst beim anderen regelrechte Bauchschmerzen und Krämpfe aus.
Es kann auch sein, dass das vegetative Nervensystem gestört ist und enorm leicht aus dem Takt gebracht werden kann. Das vegetative Nervensystem ist dafür zuständig, Funktionen in unserem Körper zu steuern, die nicht unserem direkten Willen unterliegen, wie z. B. unser Herzschlag, Schwitzen oder eben Tätigkeiten unserer Blase und des Darms. Die Aufregung vor einem wichtigen Geschäftsmeeting oder Violinkonzert treibt manchen auf die Toilette. Daher kommt auch der Spruch, sich vor „Angst in die Hose zu machen“.
In sehr seltenen Fällen (bei etwa 2% der Betroffenen) kann es auch sein, dass eine genetische Veränderung (SCN5A-Gen) vorliegt und es aufgrund dessen zu einem Reizdarm kommt. Ist das betreffende Gen defekt, funktionieren die „Schrittmacherzellen“ in unserem Darm nicht mehr und er kann seine Funktion nicht mehr kontrolliert ausführen. Auch die “Schrittmacherzellen” im Herzen sind davon betroffen und Patienten leiden oft auch unter Herzrhythmusstörungen. Stellen Sie sich folgendes vor: Ausgefallene oder falsch geschaltete Ampeln führen zwangsläufig zu Verkehrschaos. Es ereignen sich Unfälle, der Verkehr wird lahm gelegt oder Ausweichstrecken werden überlastet. So verhält es sich im übertragenen Sinne in Ihrem Verdauungssystem.
Der Zustand unseres Darms wird sehr von der Darmflora beeinflusst. Die Darmflora ist der Sammelbegriff für alle Mikroorganismen, die sich in unserem Darm tummeln. Dabei ist es wichtig, dass die Mikroorganismen an richtiger Stelle im Darm leben und auch die Mengenverhältnisse ausgewogen sind. Kommt es zu einem Ungleichgewicht (Dysbiosegestörtes Gleichgewicht zwischen den Bakterienarten im Darm) kann das einen Reizdarm begünstigen. Tipps und weiterführende Informationen rund um eine intakte Darmflora gibt Ihnen andrino im Beitrag “Intakte Darmflora – Welche Faktoren sind entscheidend?”
Mittlerweile ist klar, dass es einen Zusammenhang zwischen unserer Psyche und unserem Körper gibt. Ein typischer Reizdarm ist oftmals die Folge, also ein Symptom, einer psychosomatischen Grunderkrankung. Dazu gehören Depressionen oder Schmerzen ohne organische Ursache. Blähungen z. B. können auch durch Luft verursacht werden, die durch unbewusstes häufiges Schlucken in Stresssituationen in den Bauch gelangt.
Zur Erinnerung: Ein richtiger Reizdarm ist schwer zu diagnostizieren und kommt nur dann als Diagnose in Frage, wenn keine krankhaften Organveränderungen zu finden sind. Oftmals verschaffen spezielle Diäten und auch symptomatische medikamentöse Therapien (Abführmittel gegen Verstopfung, Mittel gegen Durchfall etc.) keine Linderung, obwohl der Patient doch auf Anraten des Arztes alles ihm Mögliche tut! Ungewollte Nebenwirkungen (z. B. Darmreizungen, verstärkte Blähungen, Fieber) gibt es leider gratis dazu …
Wenn nichts mehr hilft, muss man dann doch in Betracht ziehen, dass die Ursache für den echten Reizdarm eine psychosomatische Erkrankung sein könnte. Der Darm wird durch das vegetative NervensystemSynonym: Willentlich nicht beeinflussbares Nervensystem. Steuert lebenswichtige Prozesse wie die Atmung, Verdauung, Stoffwechsel, Ausscheidung, Körpertemperatur, Blutdruck und Herztätigkeit. Besteht aus Sympathikus (Aktivierung) und Parasympathikus (Entspannung) sowie dem Darmwandnervensystem. gesteuert. Wird dieses gestört, funktioniert auch unser Darm nicht richtig und macht abstruse Dinge. Sie müssen aber nicht gleich zu Psychopharmaka greifen, sondern ziehen Sie nachfolgende Optionen in Erwägung:
Johanniskraut wird wirksam gegen Depressionen eingesetzt und nach zwei Wochen können positive Effekte erzielt werden. Es gilt aber zu beachten, dass Johanniskraut den Vitamin-D-Spiegel erniedrigt. Vitamin-D wiederum, ist wichtig für die Funktion der Darmschleimhaut und diese wiederum für den Serotoninstoffwechsel. SerotoninBotenstoff im Gehirn. Im Zentralenervensystem regelt er Körpertemperatur, Schlaf und Aspekte des Gefühlslebens wird auch als Glückshormon bezeichnet. Die Nervenzellen in unserem Darm produzieren mehr Serotonin als unser Gehirn. Daher auch die Redewendungen: „Entscheidungen aus dem Bauch heraus treffen!“oder “mit unserem Bauchhirn“. Das „Bauchhirn“ heißt auf schlau auch enterisches NervensystemDas enterische Nervensystem ist ein Teil unseres gesamten Nervensystems und stellt ein Geflecht aus Nervenzellen dar, die den gesamten Magen-Darm-Trakt durchziehen. Es wird auch “Bauchhirn” oder Darmnervensystem genannt (ENS). Im Darm befinden sich sogar mehr Nervenzellen als in unserem Rückenmark! Es ist also einleuchtend, dass wir uns nur gut fühlen, wenn es unserem Bauch gut geht. Fehlt es uns an Glückshormonen, geht es uns schlecht.
Was kann man gegen einen Serotoninmangel, fehlende Glückshormone, tun? Serotonin selbst, kann man nicht einnehmen. Nur seine Vorstufen, wie z. B. das 5-HTP (5-Hydroxytryptophan), als Nahrungsergänzungsmittel. Aus der Aminosäure L-Tryptophan wird Serotonin gebildet und auch sie kann mittels entsprechender Präparate substituiert werden. Man muss beachten, dass 5-HTP und L-Tryptophan nur eingenommen werden dürfen, wenn nicht schon andere Psychopharmaka angewendet werden, die den Serotoninstoffwechsel ebenfalls beeinflussen. Es gibt mittlerweile Hinweise darauf, dass bei Reizdarmpatienten Tryptophan verstärkt abgebaut wird und umso wichtiger ist es, auf eine ausreichende Versorgung zu achten.
Das sprichwörtliche Nervenkostüm beeinflusst auf vielfältige Weise unsere Verdauung. Deshalb sind alle Maßnahmen bei der Linderung von Reizdarmbeschwerden sinnvoll, die eben dieses Nervenkostüm stärken und in Balance halten. Dazu gehören Sport, Entspannungsübungen oder auch wohltuende Kräutertees. Sie finden schnell selbst heraus, was bei Ihnen die beste Wirkung zeigt und Ihnen gut tut.
Leiden Sie auch an Schlafstörungen, kann die Gabe von Melatonin eine Verbesserung des Nachtschlafs bringen (3 mg am Abend). Darüber hinaus wirkt Melatonin als Antioxidans und hilft, Radikalstress entgegenzuwirken. Entzündungen entstehen auch durch oxidativen und nitrosativen Stress. Im Beitrag „Oxidativer und nitrosativer Stress“ erfahren Sie mehr darüber.
Der Pfefferminze werden krampflösende Eigenschaften zugeschrieben und darüber hinaus werden Blähungen gelindert, die Sekretion von Galle und Magensaft gefördert und die Darmmotilität angeregt. Eigenschaften, die einem Reizdarm-Patienten guttun können. Mittlerweile gibt es pflanzliche Präparate, die hoch konzentriert die Inhaltsstoffe der Pfefferminze enthalten. Ein Glas Pfefferminztee schadet nicht, aber bringt aufgrund niedriger Dosierung nicht den gewünschten Effekt.
Magnesium hat einen Einfluss auf das vegetative NervensystemSynonym: Willentlich nicht beeinflussbares Nervensystem. Steuert lebenswichtige Prozesse wie die Atmung, Verdauung, Stoffwechsel, Ausscheidung, Körpertemperatur, Blutdruck und Herztätigkeit. Besteht aus Sympathikus (Aktivierung) und Parasympathikus (Entspannung) sowie dem Darmwandnervensystem. und es wirkt zudem auch krampflösend. Sie müssen allerdings beachten, dass, wenn Ihr Reizdarm-Typ eher durch Durchfälle charakterisiert ist, Magnesium diesen Effekt noch verstärken kann. Deshalb sollten Sie bei der Dosierung vorsichtig sein. Bei häufig auftretenden Verstopfungen ist dieser Effekt natürlich wünschenswert.
Bei einem Reizdarm und anhaltenden Durchfällen kommt es fast immer zu einer Unterversorgung mit wichtigen Mineral- und Vitalstoffen. Deshalb sollten Sie Ihren Stoffhaushalt regelmäßig überprüfen und durch entsprechende Präparate die Mängel kompensieren. Es sollte auch klar sein, dass auf lange Sicht eine Ernährungsumstellung erfolgen muss. Zum einen, um den gereizten Darm zu schonen, ihm die Möglichkeit zu geben, sich zu regenerieren und natürlich zum anderen auch Ihre Versorgung mit Mineral- und Nährstoffen aufrechtzuerhalten.
Verschiedene homöopathische Mittel können ebenfalls Linderung verschaffen, je nachdem welche Symptome im Vordergrund sind. Dabei sind zu erwähnen Carbo vegetabilis, Lycopodium und Sulfur oder Nux vomica. Wichtig ist, dass Sie sich in die Hände eines erfahrenen Therapeuten begeben. andrino hilft Ihnen bei der Suche.
Wir möchten Sie hier nochmals darauf hinweisen, dass die Diagnose „Reizdarm“ nicht automatisch bedeutet, dass man für Sie nichts mehr tun kann. Die Labormedizin hat sich weiterentwickelt. Hausärzten ist meist nur die gängige Standarddiagnostik unseres Gesundheitssystems geläufig. In vielen Fällen gibt es doch eine unentdeckte Ursache für Ihre Verdauungsbeschwerden und als Folge dieser Ursache leiden Sie an Reizdarmsymptomen. Welche Grunderkrankungen in Frage kommen und welche Hinweise es dafür gibt, erfahren Sie im Folgebeitrag „Reizdarmsyndrom oder doch nur Reizdarmsymptom?“.
Wir möchten Sie an dieser Stelle darin bestärken hartnäckig zu bleiben und den Kopf nicht in den Sand zu stecken, auch wenn die Situation aussichtslos erscheint! Sie wissen nun, dass Ihre Reizdarmbeschwerden (wir sagen bewusst nicht Reizdarmsyndrom) die unterschiedlichsten Ursachen haben können. Es gilt jetzt nach dem Ausschlussverfahren eine Möglichkeit nach der anderen abzuarbeiten und einen echten Reizdarm zu bestätigen oder eben zu widerlegen. Selbst wenn sich herausstellt, dass eine psychosomatische Störung vorliegt, gibt es Optionen, ohne Psychopharmaka eine Linderung Ihrer Beschwerden und eine bessere Lebensqualität zu erreichen.
Ein geschulter biologisch-medizinischer Therapeut hat Sie als ganzen Menschen im Blick und kann an den unterschiedlichsten Stellschrauben drehen, um Ihre eventuell gestörten Regulationsmechanismen im Körper wiederherzustellen. Folgender Leitfaden kann Ihnen helfen, die ersten Schritte auf dem Weg der Gesundung zu gehen.
Machen Sie sich auf die Suche nach einem lieben Menschen, der Sie sowohl mental, als auch organisatorisch unterstützt. Jemanden, der Verständnis dafür zeigt, wenn Sie am Wochenende aufgrund Ihrer Beschwerden lieber entspannt zu Hause bleiben möchten, anstatt sich ins Getümmel zu stürzen. Auf Ihrem Weg werden mehrere biologisch-medizinische Methoden notwendig sein. Dazu müssen Termine organisiert und Behandlungspläne eingehalten werden. Ein “Coach” ist Ihnen dabei eine große Hilfe. Alles über die wichtigen Aufgaben dieser Person erfahren Sie hier: “Therapeutische Unterstützung gefällig? Wie ein Coach Ihnen helfen kann!”
Reizdarmsymptome können die unterschiedlichsten, oftmals schwer zu analysierenden Ursachen haben. Deswegen ist es enorm wichtig, dass Sie sich Notizen machen: wann und wie oft treten die Beschwerden auf? Sind es eher Stresssituationen, die Sie belasten oder kommen die Schmerzen nach dem Verzehr von bestimmten Lebensmitteln? Auch Ihre bisherige Krankheitsgeschichte und die Einnahme von Medikamenten ist für eine Diagnose wichtig. Eine Art Tagebuch hilft Ihnen und Ihrem Therapeuten. Orientieren Sie sich doch an unserem andrino Anamnesebogen.
Wählen Sie einen Therapeuten, der Erfahrungen mit Beschwerden des Magen-Darm-Traktes hat. Er sollte das große Ganze im Blick haben. Reizdarmbeschwerden können vielfältige Ursachen haben: Psyche, Ernährung, Darmflora etc. Deshalb ist es wichtig, dass das Know how Ihres Therapeuten breit gefächert ist und er Sie mit Hilfe von möglichst vielen biologisch-medizinischen Methoden behandeln kann. Von Vorteil sind auch Tipps zu Stressbewältigung und Stressmanagement.
Es ist sehr wichtig, dass für Ihre Beschwerden eine passende analytische Diagnostik angewandt wird. Große Labore bieten zum Thema Reizdarm mittlerweile Screeningverfahren an, die eine große Anzahl relevanter Laborparameter gleichzeitig analysieren. Tiefergehende Details hierzu finden Sie in betreffenden Reizdarm-Analytik-Beiträgen auf andrino und im Artikel “Reizdarmsyndrom oder doch nur Reizdarmsymptom?”
Erwähnt seien an dieser Stelle:
Nach erfolgreicher Analytik sollten Sie, basierend auf den Ergebnissen, folgenden andrino Basismethoden besondere Beachtung schenken:
andrino möchte chronisch kranken Menschen auf ihrem Weg zu einer höheren Lebensqualität helfen. andrino ist Ausdruck der gemeinsamen Vision, chronischen Krankheiten wirkungsvoll zu begegnen - gemeinnützig, unabhängig und nicht Profit orientiert.
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